Die CDU Mecklenburg-Vorpommern ist heute in Rostock zu ihrer Landesvertreterversammlung zur Aufstellung der Landesliste zur Bundestagswahl zusammengekommen. Die Landesvertreterinnen und Landesvertreter wählten den Generalsekretär der CDU Mecklenburg-Vorpommern Philipp Amthor, auf Platz 1 der Landesliste. An Platz 2 wurde die Bundestagsabgeordnete Simone Borchardt gewählt, an Platz 3 Georg Günther. Auf Platz 4 folgt Dr. Stephan Bunge, an Platz 5 der Bundestagsabgeordnete Dietrich Monstadt, an Platz 6 Michael Ebert. Auf den Plätzen 7 bis 10 folgen Dorin Müthel-Brenncke, Jenny Gundlach, Dr. Sonja von Campenhausen und Armin Noeske. Der Vorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Daniel Peters, erklärt:
„Ich gratuliere allen Gewählten sehr herzlich zur Wahl! Wir starten mit einem ausgezeichneten Team in die Wahl mit Philipp Amthor an der Spitze! Gemeinsam mit unserem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz und unserem Generalsekretär Carsten Linnemann bringen wir Deutschland wieder nach vorn! Noch 71 Tage, bis die Rest-Ampel endlich abgeschaltet wird und bis Deutschland zu einer seriösen Politik zurückkehrt, die die Interessen der Mehrheit unserer Gesellschaft im Blick hat – und nicht nur politische Randthemen bedient. Ich bin zudem davon überzeugt, dass nach der Bundestagswahl auch das Linksbündnis in Mecklenburg-Vorpommern noch weiter ins Wanken geraten wird.“
Der Spitzenkandidat der CDU Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl Philipp Amthor erklärt:
„Ich bedanke mich sehr für das Vertrauen. Mit Friedrich Merz als Bundeskanzler wird Deutschland zu einer verlässlichen Politik zurückkehren, das Ampel-Experiment wird ein Fall für die Geschichtsbücher. Deutschland braucht einen echten Politikwechsel.
Es braucht eine leistungsgerechter Politik, einen zielgenaueren Sozialstaat, es braucht eine geordnetere Politik in der Migration und in der Inneren Sicherheit. Es braucht eine Politik, die die Gesellschaft nicht spaltet, sondern für Zusammenhalt sorgt. Deutschland braucht eine Staatsreform, dieser Staat ist aufgebläht worden. Es braucht echte Entbürokratisierung, einen effizienteren Staat mit weniger Personal. Unser Wahlprogramm spricht eine klare Sprache, zugleich setzt es auf Tatsachen und nicht auf Emotionen. Ich freue mich auf einen spannenden Wahlkampf!“
