Am 11. Mai wählen die Bürgerinnen und Bürger in vier Landkreisen ihre Landrätin bzw. ihren Landrat. Die CDU Mecklenburg-Vorpommern tritt in Ludwigslust-Parchim mit Simone Borchardt, MdB, in Mecklenburgische Seenplatte mit Thomas Müller, sowie in Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen mit den Amtsinhabern Michael Sack und Dr. Stefan Kerth an. Der Vorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Daniel Peters, erklärt dazu:
„Die CDU tritt mit vier qualifizierten Kandidaten zu den Landratswahlen an. Da Mecklenburg-Vorpommern nur noch sechs Landkreise hat, wird die Hälfte des kommunalen Führungspersonals neu gewählt. Diese Wahl ist daher von großer Bedeutung.
Im Landkreis Ludwigslust-Parchim kandidiert Simone Borchardt. Mit über 30 Jahren Berufserfahrung im Gesundheits- und Pflegebereich ist sie eine kompetente Wahl für das Amt der Landrätin. Als Bundestagsabgeordnete setzt sie sich für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung ein und kennt die Herausforderungen der Region gut.
Im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte tritt Thomas Müller an. Er hat langjährige Erfahrung in der Landwirtschaft und der Kommunalpolitik, unter anderem als stellvertretender Landrat. Seine Kenntnisse und Verbindungen vor Ort machen ihn zum perfekten Kandidaten für die Region.
Im Landkreis Vorpommern-Greifswald steht erneut Michael Sack zur Wahl. Als Landrat hat er sich besonders für den Ausbau der Infrastruktur und die Stärkung des ländlichen Raums eingesetzt. Sein pragmatischer Führungsstil und seine Erfahrung in der Verwaltung zeichnen ihn aus.
Im Landkreis Vorpommern-Rügen wird Dr. Stefan Kerth erneut kandidieren. Als Landrat hat er stets betont, dass politische Entscheidungen sich auf die wirklichen Probleme der Bürger konzentrieren müssen. Seine klare Haltung und sein Fokus auf pragmatische Lösungen haben ihm in der Region viel Respekt eingebracht.
Kommunalpolitik, die sich am Bürger orientiert, ist die Grundlage für das Vertrauen in die Demokratie. Die CDU setzt sich mit ihren Kandidaten dafür ein, dass die Belange der Kommunen ernst genommen werden und die regionale Entwicklung vorangetrieben wird.“
